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Buchumschläge: Kollektionen

BUCHUMSCHLÄGE und FLYER

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Helmwart Hierdeis (Hg.)
Digitalisierung & Gemeinwohl. Perspektiven auf eine Revolution

2021

Asanger Edition

ISBN: 978-3893346516

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Anna Rudroff- Unger

Bewegung und Musikverstehen

2020

Transcript Verlag

ISBN: 978-3-8376-5087-7

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Irmgard Hierdeis

Haustausch

2011

Schardt Verlag

ISBN: 978-3898415811

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Irmgard Hierdeis

Fehlende Aussicht aufs Meer

2004

Books on Demand

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Flyer für die 78. Jahrestagung der Interdisziplinären Studiengesellschaft (IGS) in Bamberg zum Thema "Vertrauen"

2021

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Martin Scherer/ Helmwart Hierdeis/ Josef Berghold (Hg.)

Medizinische Versorgung zwischen Fortschritt und Zeitdruck

2020

Vandenhoeck & Ruprecht

ISBN: 978-3-525-40396-9

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Irmgard Hierdeis

Milo

2009

Schardt Verlag

ISBN: 978-3898414623

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Irmgard Hierdeis

Endlich Arbeit! 

und andere Erzählungen

2006

Books on Demand

ISBN: 978-3833468759

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Michel Saulnier/ Irmgard Hierdeis/ Peter Stöger

Buchteln, Baunzen und Baguette

2021

BoD 

ISBN: 978-3753482217

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Irmgard Hierdeis

Alma Mater Perfida

2013

Schardt Verlag

ISBN: 978-3898417167

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Irmgard Hierdeis

Moira Bavarica

2012

Schardt Verlag

ISBN: 978-3898416474

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Irmgard Hierdeis

Der erste Schultag

Erzählungen

2003

Books on Demand

ISBN: 978-3833401046

HAUSTAUSCH VON IRMGARD HIERDEIS

2011

Während andere Paare nach Hawaii oder Paris reisen, verbringen Lisa und Patrick durch den Haustausch mit einem amerikanischen Ehepaar ihre Flitterwochen in einem abgelegenen Ort im Nordwesten der USA. Die Fremdheit der Umgebung macht den beiden ihre eigene Entfremdung bewusst; in der Einsamkeit spüren sie deutlicher als zu Hause, wie unterschiedlich ihre Interessen und Bedürfnisse sind. Mitten im alltäglichen Leben der Dorfgemeinschaft wird der Aufenthalt unversehens zu einem Abenteuer, in das auch die neuen Nachbarn und Freunde verstrickt werden. So geraten Lisa und Patrick in ein Dickicht von ungeklärten Beziehungen und bewirken indirekt tiefgreifende Veränderungen. Doch was als harmloser Liebesreigen beginnt, endet für einen der Beteiligten tödlich.

MILO VON IRMGARD HIERDEIS

2009

Milo, Sohn tschechisch-deutscher Eltern, lebt zwischen seinen geschäftstüchtigen Verwandten als Künstler und moderner Taugenichts. Mehr oder weniger erfolgreich wehrt er sich gegen die Versuche der anderen, ihn in ein bürgerliches Leben zu drängen, und bleibt seinen Eigenarten und Unverbindlichkeiten treu. Erst als Milo in die alte Heimat geschickt wird, beginnt sich der Knoten seiner Gefühle zu entwirren. Bei der Suche nach seinen Wurzeln trifft er auf die Schwester seiner Mutter und versteht allmählich, wie die Feindschaft zwischen den beiden Frauen entstand. Ein bisher unbekanntes Kapitel politisch gelenkter und zerrütteter Familiengeschichte tut sich vor ihm auf. Wie sich die Historie in die private Geschichte einmischt, sie durchschüttelt und Menschen verstört, wie durch die Erkenntnis der persönlichen Verwicklungen ein neues Bild der eigenen Herkunft entsteht, das wird Milo erst langsam klar. Er erkennt, dass er sich aus seiner Lethargie befreien muss, wenn zu einem wirklichen Leben finden will.

ENDLICH ARBEIT! UND ANDERE ERZÄHLUNGEN VON IRMGARD HIERDEIS

2006

Diese Erzählungen setzen an Wendepunkten von Lebensläufen ein; sie beleuchten für einen kurzen Moment Menschen, deren Schicksal in eine neue Richtung laufen wird. Was den Personen aus den Geschichten gemeinsam ist: sie sind an einem Punkt angekommen, von dem aus sie ihr Leben neu sehen lernen - ob es die geschiedene Frau auf Arbeitssuche ist, der schließlich eine Stelle als Klofrau angeboten wird,- oder die Witwe, der ein missglücktes Weihnachtsfest zu einer neuen Beziehung verhilft.

So verschiedenartig die Männer und Frauen sind, von denen erzählt wird, oder die von sich erzählen, man sitzt für eine Zeit mit ihnen gleichsam im selben Zugabteil, und wenn man sich verabschieden muß, wirken die Geschichten noch lange nach.

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FEHLENDE AUSSICHT AUFS MEER VON IRMGARD HIERDEIS

2004

"Fehlende Aussicht aufs Meer" spielt auf einer Insel in Griechenland, die ganz anders ist, als die Prospekte versprechen: Ruinen, wohin das Auge schaut, das Meer irgendwo hinter den Hügeln.

Anfangs reagiert das griechische Inseldorf mit Feindseligkeit auf die fremde Stipendiatin Mara, die während der Wintermonate allein in einem Haus mitten im Ort wohnt. In der Isolation gewinnen Menschen, die ihr freundlich begegnen, ein ungewohntes Gewicht. Sie trifft im Nachbardorf Kostas, einen Fischer, mit dem sie sich langsam anfreundet. Die Beziehung zu ihm weckt Erinnerungen an die eigene dörfliche Kindheit und an das Leben mit ihrer Großmutter.

Gefangen zwischen der Leidenschaft für Kostas und einer alten Liebe, die plötzlich bei ihr auftaucht, gerät Mara in Konflikte, die sie schreibend auflösen will. Sie findet das Tagebuch einer Vorgängerin, in dem sie Teile ihrer eigenen Erfahrungen wiedererkennt.

Zunehmend hält das Unheimliche Einzug in ihr tägliches Leben. Und schon bald ist nichts mehr so, wie die Realität es abbildet.

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DER ERSTE SCHULTAG VON IRMGARD HIERDEIS

2003

Welche Jugend ging der Beatgeneration, den Babyboomern, der Generation Golf voraus? Keine, die man nach Musikgruppen oder Autos hätte benennen können; es war die Generation der Kriegs- und Nachkriegsjugendlichen, versteckt hinter den entnazifizierten und später aufbauwütigen Erwachsenen. Irmgard Hierdeis gibt Einblick in die Zeit der Bomben und Vertreibungen und beschreibt eine Kindheit, die von äußeren Ereignissen bestimmt und reduziert wird. Der Titel steht für das Paradigma einer solchen Jugend: Lauter erste Schultage, in denen man sich neu orientieren und zurechtfinden muß. "Die Kinder brauchen nicht mehr in die Schule, sie lernen vom Krieg." Diese Erzählungen schildern auch, was man im Krieg alles nicht lernen konnte. Unsicherheit, Fremdheit und Angst haben für eine ganze Generation Glück und Zuversicht in eine Ferne gerückt, die auch in späteren Lebensjahren nur noch als Fata Morgana am Horizont erscheint.

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GEDICHTE VON IRMGARD HIERDEIS

2002

Können Gedichte Geschichten erzählen? Können sie eine neue Sicht der Welt eröffnen? Wenn ein Gedicht die symbolische Schwester des Gedankens ist, seine metaphysische Realität, die nach außen gekehrte Welt des Unbewussten, dann wird der Pol der Empfindungen zum Spiel der Feder mit den Schatten, die unser Leben bevölkern. Gedichte werden dann zu lebendigen Geschöpfen, die ihr Eigenleben entwickeln und aus dem durchsichtigen Schleier der Poesie heraustreten; sie verkörpern eine Realität, die jeder wiedererkennen kann, weil sie erleuchten, wo die Nacht ängstigt; sie verlassen die Erde und heben den Vorhang zu den ewigen Gefühlen.

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